...und das völlig frei vom Denken in Generationen, Geschlechtern, Alter, Herkunft etc.
Wir wissen vom Fachkräftemangel, sprechen von New Work und denken in Geburtsjahren, Abteilungen und Jobtiteln. Wir klassifizieren nach Studiengang, Ausbildung, Anzahl jobbezogener Berufsjahre usw.
Digitale Transformation, neue Technologien und Tools, veränderte Arbeitsmodelle und Rahmenbedingungen, demografischer Wandel…
Bekannte und neue Herausforderungen lösen bedeutet umdenken zu müssen.
Was kann die Arbeitswelt tun, um Mitarbeitende zu Mitgestaltern der Zukunft zu machen?
Diversität und Individualität - Potenziale, Chancen und Möglichkeiten erkennen, fördern und nutzen.
Sollte sich das Marketing damit beschäftigen? Unbedingt! Markenpositionierung, Leitbilder, Werte und Inhalte und damit Marketing und Kommunikation verändern sich.
Weg von Abteilungsgrenzen, sie sind ebenso ein Bremsklotz für zukunftsfähige Entwicklung wie Hierarchien und Klassifizierungen - Für das Unternehmen und für die Mitarbeitenden. Wichtig hingegen sind Klarheit, Struktur, Kultur, Wertschätzung, Personalentwicklung und Kommunikation.
Was Mitarbeitende selbst tun können, um zum Mitgestalter zu werden?
1. wollen
2. sich selbst bewusst werden
3. ggf. selbst bei sich mit der aktiven Gestaltung beginnen
Weg von Erwartungshaltungen. Arbeitgeber sollten nicht die Erwartung haben, dass jeder Mitarbeitende auch Mitgestalter sein möchte oder schon sein Bewusstsein dafür hat. Wichtig ist es, zu beginnen und diejenigen zu erkennen, die wollen. So gewinnen Unternehmen Markenbotschafter, die nachhaltig wirken können und machen ihr Unternehmen gemeinsam mit den Menschen dahinter einzigartig. Mehr Personal Brand geht fast nicht, oder?
Ich sehe einen entscheidenden Erfolgstreiber:
Corporate Diversity Marketing
Was steckt dahinter? Damit beschäftige ich mich in meinem nächsten KomIN:Blog Beitrag